Julius Seiler kondoliert zum Tod von Friedrich Wiedemer.
Die Seilerchronik
Freitag, 14. November 2014
Der Brief von Fritz Conzen
Der Brief von Fritz Conzen, in dem er Gottlieb Gabelmann die Umbenennung der Fronbreitstraße in Julius-Seiler-Straße vorschlägt:
Webers heilende Hände
Interessante Lektüre zu Webers Hände: Wirken und Wirkungen des „Wunderheilers von Schutterwald“:
http://www.igpp.de/german/eks/webers_haende.pdf
http://www.igpp.de/german/eks/webers_haende.pdf
Endlich: Anerkennung als staatliche Heilpraktiker
Nach Erlass des neuen Heilpraktikergesetzes vom Februar 1939 dürfen nur noch Ärzte mit Approbation und Laienbehandler mit einer speziellen Erlaubnis allgemeine Heilkunde ausüben. Bisher unter der Bezeichnung "Heilkundige" berufsmäßig aufgetretene Laienbehandler dürfen nun als "staatlich anerkannte Heilpraktiker" zur Besitzstandwahrung weiterarbeiten.
Julius und Rudolf Seiler - bereits seit 1924 beim Lahrer Bezirksarzt Dr. Hermann Stengel als Heilkundige gemeldet - beantragen direkt nach Inkrafttreten des neuen Gesetzes beim Landratsamt in Lahr die Anerkennung als Heilpraktiker:
Julius und Rudolf Seiler - bereits seit 1924 beim Lahrer Bezirksarzt Dr. Hermann Stengel als Heilkundige gemeldet - beantragen direkt nach Inkrafttreten des neuen Gesetzes beim Landratsamt in Lahr die Anerkennung als Heilpraktiker:
Die Arbeitsweise von Julius Seiler
Im April 1954 wird Julius Seiler von Prof. Dr. Bender über seine Behandlungsmethoden befragt:
Die Berichte des Sonderberichterstatters Dr. Manfred Georg
In sehr anschaulicher Art und Weise berichtet der Sonderberichterstatter Dr. Manfred Georg im April 1928 nicht nur in Berlin, Leipzig, Dortmund und Frankfurt von seinem Besuch bei den Gebrüdern Seiler, die durch den Hellseherprozess weit über die Grenzen der Ortenau hinaus bekannt wurden:
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